Freundeskreis für Kirchenmusik – eine Erfolgs­geschichte

Am Freitag, dem 22. Nov. 2025, fand die jährliche Versammlung des Freundeskreises für Kirchenmusik in der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Friedrichshafen statt. Die Mitglieder blickten auf zahlreiche musikalische Aktivitäten in den Teilgemeinden und dem Kantorat an der Schlosskirche zurück.
Der aus Altersgründen ausscheidende Vorsitzende KMD Sönke Wittnebel bedankte sich bei den Anwesenden für die großartige ideelle und finanzielle Unterstützung seit fast drei Jahrzehnten. Diese ermöglichte nicht nur die Durchführung großer Kirchenkonzerte und die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, sie ermöglichte auch die Anschaffung von Instrumenten und Equipment, und leistete einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Renovierung und Erweiterung der großen Orgel in der Schlosskirche.

Schatzmeister Bernd Frebel präsentierte eine solide Finanzübersicht und bewies einmal mehr seine Zuverlässigkeit und Kompetenz, die von den Kassenprüfern U. Langer und G. Bommas bestätigt wurde. Die Entlastung des Vorstandes durch die Anwesenden erfolgte daraufhin einstimmig. Erfreulicherweise sichert die finanzielle Lage weiterhin die Umsetzung zukünftiger Projekte.

Im Rahmen der Versammlung stellte sich der, seit September amtierende Kirchenmusiker der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Friedrichshafen, Manuel Mader vor. Er lobte die herzliche Aufnahme durch Gemeinde und Chöre und bedankte sich für die engagierte Unterstützung in der Zeit der Vakanz. Mader erklärte sich bereit, das Amt des 1. Vorsitzenden zu übernehmen und wurde einstimmig gewählt.

Mit Schwung und Begeisterung plant er neue musikalische Projekte, darunter eine Bach­kantate zum 1. Advent und ein Konzert für Trompete und Orgel an Silvester. Sein Ausblick auf die kommenden Vorhaben lässt eine spannende Fortsetzung der Vereinsarbeit erwarten.
Auch die weiteren Vorstands­mitglieder Edith Ege (2. Vorsitzende), Bernd Frebel (Schatzmeister) und Hiltrud Beller (Schriftführerin) wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Damit bleibt die erfolgreiche Arbeit des Vereins gesichert.